News Probleme beim Update auf Ubuntu 13.10

Zum Glück habe gewartet und bisher noch kein Update durchgeführt. Danke für die Info!
 
Oh nein! Am besten Microsoft direkt einstampfen!!! Oh...mom...wait.

Probleme scheint es überall zu geben :rolleyes: Hoffentlich geht das genauso schnell wie bei den Kollegen in Redmond.
 
interessant :-) gut das ich keine Probleme beim Update hatte. selbst bumblebee läuft perfekt :-)
 
Ich warte immer noch auf ein Update des Radeon-Treibers. Hat mir seit dem letzten Update auf 8.96.7 vor x Monaten die Helligkeitseinstellung meines Laptops zerschossen.
 
Gut, dass das nochmal erwähnt wird, aber eigentlich steht das fett in den howtos zu den distro updates.
0. ein paar tage warten

1. ppa-purge verwenden und eigene repos entfernen

2. proprietäre treiber rauswerfen

3. updates einspielen

dann sollte es eigentlich problemlos gehen.

ich selbst mache eigentlich diese updates nicht mit bin im moment zufrieden mit 12.04
habe allerdings den raring stack installiert.
werde wohl erst zu 14.04.1 wechseln.
 
Ich sollte jetzt nichts sagen... Aber nicht dass ich es nicht vor ein paar Tagen gesagt hätte, und dafür wüstest beschimpft wurde.

Probleme gibts bei allen.

mfg
 
pmmd schrieb:
Zum Glück habe gewartet und bisher noch kein Update durchgeführt. Danke für die Info!

hä? was soll diese news?

seit dem des ubuntu gibt steht ausdrücklich in der anleitung zu upgrades, dass insbesondere fremde quellen (PPAs), die systemkomponenten ändern vor dem update zu deaktivieren sind und wieder die offiziellen komponenten zu verwenden sind.

das ist kein bug, kein fehler oder sonst was sondern eine absolut verständliche und unumgängliche notwendigkeit auf die schon immer ausdrücklich hingewiesen wurde. es ist insbesondere auch keine spezielle eigenschaft von ubuntu!

im übrigen deaktivert der upgradfe prozess zusätzlich eingebundene ppas, kann aber die änderungen socleher, die systemkomponenten ändern/ersetzten nciht rückgängig machen. normalerweise bricht dann die voranalyse bevor das upgrade durchgeführt wird ab.

was das problem mit propriäteren treibern betrifft ist mir grade nicht klar, ob dies nur geschieht, wenn wenn man auch für diese externe quellen (xedgers ppa) verwendet hat (wäre dann auch nicht unbedingt ein fehler bei ubuntu) oder ob es auch bei den durch die ubuntu quellen installierte treiber auftrit. dann wäre das ein bug.
Ergänzung ()

die news ist echt komisch. richtig wäre hierzu folgende news:

anwender haben die verdammt einfache und kurze anleitung zum upgraden des systems auf die neue ubutnu version nicht befolgt.

nach was anderem sieht das hier nicht aus.
 
Ehrlich, hat das jemals richtig gut funktioniert?

Für Server mag Migration der Daten und Konfiguration aufwendig sein aber für Desktops hat man im Gegensatz zu Windows mit einem simplen Kopieren des Home Verzeichnisses alles erledigt. Deutlich schneller als zu versuchen eine alte Installation auf neue zu hieven.

Andererseits, dass so etwas eine Meldung wert ist zeigt wohl wie gut es mittlerweile doch funktioniert.
 
Dese schrieb:
die news ist echt komisch. richtig wäre hierzu folgende news:

anwender haben die verdammt einfache und kurze anleitung zum upgraden des systems auf die neue ubutnu version nicht befolgt.
Denk ich auch. Gerade die Sache mit den PPAs... Muss man darauf in den News hier auch noch extra hinweisen und es in dem Licht erscheinen lassen, dass die Upgrade-Probleme eben genau an diesen PPAs liegen?

Wattwanderer schrieb:
Ehrlich, hat das jemals richtig gut funktioniert?
Ubuntu Upgrade?
Ich hab eine Installation von 8.04 bis 11.10 durchgezerrt, ohne Probleme. Dann hab ich die Festplatte getauscht, um dann im Laufe der Jahre von 11.10 auf 13.04 durchzupatchen, wie der 0 Probleme... weil ich PPAs vorher purge.
Ich hab nur aus einem Grund noch nicht auf 13.10 gepatcht: Einige nette PPAs, die ich sehr gern verwende, sind noch nicht 13.10-fähig. Das sollt sich in 1-2 Wochen erledigt haben.
 
Habe bereits zwei Rechner geupgraded. Beide ohne Probleme. Einer davon mit nvidia Treibern. PPAs für zwei, drei Programme wurden wie gewohnt deaktiviert. Hätte ich mehr im System gewurstelt, hätte ich aber wahrscheinlich auch neu installiert. Geht dank separater home Partition dann auch schneller.
 
Ach Wattwanderer... Keine Ahnung und trotzdem rummosern... Ich wusste gar nicht, dass man unter Windows ein Live-Upgrade eines "Internetanwendungsservers" von 2003 auf 2008 beispielsweise ohne mehr als 2 Minuten downtime (bei gleichbleibender Hardware) hinbekommt...

@Topic: Ich finde das durchaus eine gute "News". Bislang haben die Major Upgrades eigentlich recht gut funktioniert. Probleme gab es eigentlich immer nur bei den Early Adoptern mit moderner Hardware, die nicht warten konnten, bis die neuen Pakete endlich installiert waren. Das Thema Grafiktreiber war schon immer ein Problem weswegen man üblicherweise gewartet hat, bis es als funktionierend geltende Treiber gab. Und mal ganz ehrlich... welcher 08/15-Benutzer liest sich bei jeder Windows-Installation die EULA durch? Oder eben die "Upgrade-Notizen"?

Regards, Bigfoot29
 
Ich bin mir nicht sicher, ob diese Software-Fails früher auch schon so ausgeprägt waren oder sie heutzutage einfach eher mehr aufmerksamkeit bekommen...
 
Durch das inet haben ja die Hersteller die Möglichkeit schnell nachzubessern, früher musste jedes Programm tip-top sein, sonst wärs übel ausgegangen. Sogar Konsolenspiele werden ja mittlerweile gepatcht...
 
Früher gab es viel mehr Probleme. Ubuntu wurde erst im Laufe den Versionen zu dem, was es heute ist.

Was man auch immer bedenken sollte: Update Probleme treten dann auf, wenn ein Nutzer sich das System gut manuell, also an den Standardquellen der Paketverwaltung vorbei, modifiziert hat. Das betrifft also normale Nutzer so gut wie überhaupt nicht, nur Nerds, die dann auch wissen, was sie machen müssen, oder Leute, die sich deutlich weniger auskennen, aber trotzdem irgendwas rumgebastelt haben. Diese letzter Gruppe ist meist auch die … lauteste. :lol:

Was bei einer normalen Installation, bei der nur auf die proprietären Grafiktreiber gewechselt wurde, schiefgehen soll, ist mir absolut schleierhaft. Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, dass das überhaupt passiert, da müssen noch andere Faktoren involviert sein …

kullakehx schrieb:
Ich warte immer noch auf ein Update des Radeon-Treibers. Hat mir seit dem letzten Update auf 8.96.7 vor x Monaten die Helligkeitseinstellung meines Laptops zerschossen.

Der Radeon Treiber bekommt Updates mit jedem Kernelupdate.
 
Zuletzt bearbeitet:
mfJade schrieb:
Oh nein! Am besten Microsoft direkt einstampfen!!! Oh...mom...wait.


You made my day :D

Wie man bereits an der Zahl der Kommentare sieht, wird das Thema geflissentlich ignoriert. Würde Microsoft in der Headline stehen, wäre der Beitragzähler schon im dreistelligen Bereich...
 
Wo genau ist jetzt hier News enthalten, also etwas neues?
Die beschriebenen Dinge werden schon seit langer Zeit empfohlen wenn man ein dist-upgrade bei Ubuntu macht.:rolleyes:
 
Falcon schrieb:
You made my day :D

Wie man bereits an der Zahl der Kommentare sieht, wird das Thema geflissentlich ignoriert. Würde Microsoft in der Headline stehen, wäre der Beitragzähler schon im dreistelligen Bereich...

nur geht es bei dem worüber die news redet nicht um probleme mit einem os, sondern um user, die die 3-punkte anleitung zum upgraden ignoriert haben, welche seit jahren unverändert ist.
 
ich hatte nach dem update ehr probleme mit nichtmehr funktionierendem dvb-c und so kleineren sachen, wie das gkrellm nichtmehr so mit mbmon-befehhl im configtool zusammen arbeitet(eingabezeile zu kurz).
denke aber das sich solche sachen mit der zeit geben, hat ja alles in der vorwesion anstandslos funktioniert.
achja, update ging auch mit installierten ppa-nvidia treibern -jaaaa, ich war auch zu faul zum lesen und handeln was ppa angeht :-) aber da gab's bei mir auch keine fehler...

mfg
robert
 
Hallo,

das mit dem PPA Purge Problem oder Erfordernis soll mal in ähnlicher Form bei einem Windowsversionwechsel passieren. Da wäre aber was los. Bei Linux muß man das und dies beachten, wenn man das nicht macht und Probleme hat wird man als Depp hingestellt. Irgendwie schweben die Linuxer doch in einer anderen Welt.

Aber wie gesagt, wenn beim Windows Upgrade ein Prgramm hinter nicht laufen würde, da wäre aber die Hölle los.

Das ganze Linuxkonzept mit den Paketquellen ist zwar sicherlich nett gemeint. Funktioniert aber nicht wirklich für die breite Masse. Distribution funktionieren nur einwandfrei wenn man die Software aus den vorgesehen Paketquellen verwendet. Will man neuere Versionen bzw. fremde Pakete installieren hat man meistens ein Problem. Glück hat man wenn man fertig kompilierte Pakete herunterladen kann.

Ich hatte zum Bsp. Ubuntu 13.04 mit XBMC und dem Intel Grafiktreiber am laufen. Alles lief. Dann kam Ubuntu 13.10. Das habe ich frisch installiert. Wegen Kernelversion 3.11 für meine CPU. Konnte danach weder XBMC noch den Inteltreiber (wegen meiner Haswell CPU) installieren. Bei XBMC wurde die Paketquelle als fehlerhaft angemeckert und beim Inteltreiber gibts schlicht weg keinen für v13.10.
Also habe ich wieder 13.04 installiert mit XBMC 12.2 und dem Inteltreiberpaket. Danach das Upgrade auf 13.10 durchgeführt. Jetzt sind die Paketquellen für XBMC und dem Inteltreiber deaktiviert. System läuft aber.

Solange es solche bekloppten Versionabhängigkeiten gibt, die man keinen normalen User vermitteln kann, solange kann und wird es Linux nie schaffen gegen Windows anzusegeln. Denn sind wir doch mal ehrlich. Der Unterschied von 13.04 auf 13.10 ist ja nun wirklich nicht der Rede Wert.

Bei Windowssoftware gibt es eine Setup.exe zum installieren. Fertig. Da wird nicht nach fehlenden Paketen gefragt und solchen Mist. Bei Linux muß man manchmal vor der eigentlich Programminstallation noch irgendwelche Pakete installieren damit dann die eigentlich gewünschte Software installiert werden kann. Das klappt aber auch nicht immer.

Seit Jahren wird an den Grafiktreibern gebastelt und trotzdem läuft es hier und da nicht rund. Bei meinem Inteltreiber habe ich keinerlei Einstellmöglichkeiten. Gibts einfach nicht. Irgendwelche Optionen mal auf die schnelle testen, geht einfach nicht.

Ich nutze zwar Linux seit paar Jahren auf einem Zweitrechner, aber so richtig warm werde ich damit dennoch nicht. Wie sagt man so schön, es bleibt ein gefrickel. Das ist einfach so.
 
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